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Weil er Polizisten angegriffen, verletzt und beleidigt hat, verurteilt das Amtsgericht Crailsheim einen Reichsbürger zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe — die fällt ohne Bewährung aus. Am Januar gegen 11 Uhr klingeln vier Polizisten bei S. Warum zu viert? Die Beamten ziehen unverrichteter Dinge wieder von dannen. Eine Dreiviertelstunde später ruft S. Diesmal klingeln nur zwei Polizisten, sie wollen da sein, solange er noch da ist. Es geht ums Geld. Er filmt die Auseinandersetzung mit dem Handy.
Daraufhin kommt es zum Handgemenge und zu erheblichen Widerstandshandlungen. Die Polizisten fordern Verstärkung an. Es gibt wohl Schläge und Tritte, gespuckt wird auch, aber es wird niemand ernsthaft verletzt. Es bleibt nicht beim körperlichen Angriff, S. Einem wünscht S. Auf die Frage von Richterin Uta Herrmann, ob er deutscher Staatsangehöriger sei, antwortet er entschieden: nein.
Was er dann sei? Von bis beschäftigten sich sechs Amtsgerichte ohne das in Crailsheim mit ihm. Für sie steht fest, dass es zwei Schläge gab und einen Tritt. Koller findet, dass S. Von wegen Reichsbürger. Ich hätte es nicht tun dürfen. Fürs Anspucken möchte ich mich entschuldigen. Das ist so was von oberekelhaft. Sie lehnen den Staat ab, Sie lehnen die Regelungen ab. Das ist hier keine Satireveranstaltung. Zwei Beschuldigte erscheinen nicht und werden im September vorgeführt Angeklagt war in der vergangenen Woche vor dem Amtsgericht Crailsheim auch ein Pärchen aus dem Altkreis Crailsheim.
Sie sollen der Polizei Ausweisdokumente vorgelegt haben, die aus reichsdeutschen Kreisen stammen. Ob sie der Reichsbürgerszene angehören, ist unklar. Damals wurde er wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Die Bewährungszeit liegt bei drei Jahren. Weil die Beschuldigten fehlten, ordnete Richterin Uta Herrmann einen Vorführungsbefehl an, um deren Erscheinen zu erzwingen.
Ein neuer Termin für die Hauptverhandlung steht auch schon fest: Donnerstag, September, 8. April, rechte Farbschmierereien entdeckt. Neben politischen Parolen, die sich unter anderem gegen Geflüchtete richteten, wurden Namen und zum Teil auch Adressen bekannter links orientierter Personen mit roter und schwarzer Farbe untereinander wie auf einem Stimmzettel auf die Betonwand gesprüht.