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Ich bedanke mich für die Gelegenheit, mich im Vorfeld der Sitzung am Da die Frauen im Laufe der Jahre ein Vertrauensverhältnis zu mir aufgebaut haben, berichteten sie mir Dinge, die in einem kurzen Beratungsgespräch nicht an den Tag kommen können. Aufgrund meiner Erfahrungen wurde ich gebeten eine Stellungnahme zur gesundheitlichen Situation von Prostituierten abzugeben. Die Situation der Prostituierten hat sich sicher in den letzten Jahren dahingehend sehr geändert, dass die meisten Frauen aus Osteuropa und aus extremer Armut kommend in der Prostitution landen.
Meine Stellungnahme bezieht sich auf Fallbeispiele aus der Praxis, auf meine persönliche Erfahrung in der medizinischen Betreuung von Prostituierten.
Ich versichere Ihnen, dass all diese Beispiele sozusagen aus erster Hand stammen. Heidelberg, Mai Schwangere Frauen, die in der Prostitution arbeiten: Ich möchte Ihnen anhand alltäglicher Beispiele aus meiner Praxis beschreiben, wes- halb es aus meiner Sicht unbedingt nötig ist, die Arbeit in der Prostitution für Schwangere ganz zu verbieten, beziehungsweise keine Anmeldebescheinigungen für Schwangere und Frauen im sogenannten Wochenbett auszustellen.
Es bedarf eigentlich keinerlei wissenschaftlicher Studien, für die Erkenntnis, dass es für schwangere Frauen insgesamt nicht zumutbar ist, als Prostituierte zu arbeiten, auch vor der Das Gegenteil beweist leider ein Fall in meiner Praxis, der auch in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erlangte. Eine Schwangere in der Für dieses Urteil wurden mehrfache ärztliche Atteste von mir geschrieben, in welchen ich festgestellt habe, dass durch die Ausübung der Prostitution nicht abschätzbare Risiken für die werdende Mutter und das ungeborene Kind bestehen.
Dafür gibt es keine Studien, gleichwohl finden sich in den Datenbanken über aktuellere Studien, die sich mit psychischem Stress in der Schwangerschaft und den damit verbundenen Risiken für Mutter und Kind beschäftigen. Aber braucht es wirklich Studien, um festzustellen, wie unmenschlich, unwürdig und gefährlich es ist, wenn eine Schwangere in der Prostitution arbeitet?