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Yoshiwara jap. Das Gesuch wurde abgelehnt, da die neokonfuzianische, auf Tugend und Ordnung bedachte Regierung kein Amüsierviertel in der Nähe der Burg von Edo wünschte. Jedoch strömten immer mehr Mädchen aus der Unterhaltungszunft in die Stadt und die Ordnungsbehörden kamen nicht nach, sie abzuschieben.
Um existierten annähernd 50 Bordelle in mehreren Stadtvierteln Edos. Das rapide Wachstum Edos hatte zur Folge, dass das Viertel, ursprünglich am Rande der Stadt gelegen, bereits nach wenigen Jahrzehnten mitten im Zentrum lag.
Um die unfreiwilligen Neuankömmlinge unterzubringen, wurden neue Unterkünfte auf dem bestehenden Gelände errichtet und die Frauen darauf verteilt. Im Sprachgebrauch und in der Literatur wurde es weiterhin zumeist einfach als Yoshiwara bezeichnet. Zwischen und brannte das Yoshiwara 18 Mal vollständig ab. Für die Zeit des Wiederaufbaus genehmigten die Behörden den Betrieb in umliegenden Vierteln, die näher am Stadtzentrum lagen und weniger umständlich zu erreichen waren.
Diese Übergangszeiten von Tagen Dauer, Karitaku genannt, [12] erwiesen sich wegen des damit verbundenen erhöhten Umsatzes für die Bordellbesitzer als sehr lukrativ. Einige Betriebe entgingen so dem sicheren Ruin. Wie durch Zufall brannte in den folgenden Jahren das Yoshiwara gleich viermal ab, immer jeweils kurz nach dem Ablauf der jetzt verlängerten Übergangszeit und einem nur kurzfristigen Betrieb am angestammten Standort.
Im Jahr verlor das Yoshiwara seinen Alleinstellungsanspruch. In fünf weiteren Vierteln Tokios Nezu, Shinagawa, Shinjuku, Itabashi und Senju wurden Bordelleinrichtungen lizenziert und alle zusammen der Aufsicht durch die Polizeibehörde unterstellt.