
GEWICHT: 66 kg
Brüste: 70C
60 min:200€
Fetischismus: +80€
Intime Dienste: Franzosisch, Klassisch, Spitting, Gruppensex, Franzosische Erotik
Den meisten ist das mexikanische Tijuana vor allem als Partystadt bekannt. Mit dem Auto dauert die Fahrt zur Grenze gerade einmal 40 Minuten. Täglich passieren rund Die Nähe und der starke Dollar haben Tijuana bereits vor Jahren zu einem beliebten Ausflugsziel gemacht. Viele US-Amerikaner kommen hierher, um günstig einzukaufen; andere, um günstig zu feiern. Vor allem für junge Amerikaner ist die Grenzstadt mit ihren rund 1,7 Millionen Einwohnern attraktiv.
Anders als in ihrer Heimat dürfen sie dort bereits mit 18 Jahren Alkohol trinken. Doch Alkohol ist nicht das einzige Rauschmittel, das in Tijuana zur Party gehört. Die Matratze eines Obdachlosen liegt neben einem Grenzzaun in Tijuana. Doch die Zeit der ausgelassenen Partys nähert sich dem Ende. Wie viele es genau sind, können die Behörden nicht sagen. Zu viele verstecken sich unter Brücken, entlang der Grenze und in Abrisshäusern.
Die meisten von ihnen stammen nicht gebürtig aus Tijuana, für sie war die Stadt lediglich eine Transitstation auf dem Weg in die USA - ehe sie am Grenzübergang gescheitert sind oder nach der illegalen Einreise abgeschoben wurden. Denn Tijuana ist nicht nur Party-, sondern auch Abschiebeziel. Etwa 40 Prozent der Menschen, die die USA abschieben, werden hierhergebracht - so viele wie in keine andere mexikanische Stadt.
Vergangenes Jahr waren es insgesamt Unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump erwarten die städtischen Behörden einen weiteren Anstieg, auch wenn die Abschiebungen in den ersten Wochen seiner Amtszeit zurückgegangen sind.
An einem anderen Ort ihr Glück zu versuchen, ist für die meisten Menschen keine Option. Also bleiben sie in Tijuana und warten auf die nächste Gelegenheit, legal oder illegal die Grenze zu überqueren. Doch nicht nur aus dem Norden ist die Stadt mit riesigen Menschenmassen konfrontiert, sondern auch von Süden.